RED II via Zeitung in die 
Öffent ... lichkeit bringen

Das ist die "verkehrte Seite": Das Aktuelle steht oben, das Alte wird nach unten gedrückt. Es ist aber auch die richtige Seite. Die Seite, auf der gezeigt wird, dass wir mit allen gesellschaftlichen Gruppen ins Gespräch kommen wollen und dass wir Öffentlichkeit mit hören lassen wollen, welche Argumente wir dazu ins Feld führen. 

REDinD - Die DENK MAL Blätter - Unser-Bürger-Energiekonzept für die Stadt Murrhardt! - Die Zeitung:

Murrhardter Zeitung vom 22. August 2022 - Initiative ist vorgestellt

REDinD - Global Denken - DENK MAL Blätter - Das Ziel in Murrhardt: Lokal Handeln! - Die Zeitung berichtet:

Murrhardter Zeitung vom 17. Juni 2022 - am oder zum Gedenktag?

Immer wieder weiterbohren, das Osterpaket muss nachgebessert werden. Ein Leserbrief:

Flensborg Avis vom 16. Mai 2022

Immer wieder weiterbohren, jetzt aufgrund von Strobls Vorstoß in Sachen zivile Verteidigung. Ein Leserbrief:

Murrhardter Zeitung vom 16. April 2022 - Ostersamstag

Es galt, ein Zeichen zu setzen, für RED II aber auch ganz grundsätzlich für Klimaschutz und Demokratie

Murrhardter Zeitung vom 22. Februar 2022

Wirkung von Aktion und Artikel?


Der "Murrhardter Appell" ist inspiriert von den Tatsachen, dass RED II in Deutschland in den entscheidenden Bereichen für die Demokratisierung nicht umgesetzt ist und von der Rede und Berichterstattung über die Wahl des Bundespräsidenten, der die Demokratie verteidigen und den Schutz des Klimas voran bringen will. Daher der Brief an den Bundespräsidenten.


Die EU hat mit der Erneuerbare Energien Gemeinschaft ein Instrument geschaffen, um den Klimaschutz voranzutreiben und die Demokratie weiter zu entwickeln. Es ist jetzt an der Zeit, dass die Politiker die Bremsen lösen und RED II in deutsches Recht übersetzen. Darauf wollen wir die Politiker, die Öffentlichkeit, aber auch den Bundespräsidenten aufmerksam machen.


Außerdem wollen wir die Voraussetzungen verbessern, aus der Windkraftanlage Springstein eine echte BürgerWindmühle zu machen.

Appell samt Brief und Artikel in der Leseversion

Die Zeitung der dänischen Minderheit in Deutschland nimmt sich unseres Themas an:

Flensborg Avis vom 5. Februar 2022

Ganz wichtig für uns: Flensborg Avis hat das Thema auf der einen Seite sehr breit und auf der anderen Seite politisch tiefgehend dargestellt.  Ganz wichtig für eine Minderheit ist die Pflege der eigenen Sprache, daher ist die Veröffentlichung auf Dänisch:


Für Dänisch-Leseversuche besser lesbar der PDF-Ausdruck:

Kommentar von Ulrich Jochimsen und Dieter Schäfer:


Werden die Weichen wirklich gestellt?


Wir teilen die Hoffnung und die Zielsetzung von rescoop.eu, dass in 2050 264 Millionen Europäer ihre Energie selbst aus Energien von der Sonne produzieren. Die EU hat die Weichen in diese Richtung gestellt. Man muss diese Zielsetzung nicht teilen. Man muss aber daran zweifeln, dass die Ampel diese Weichenstellung konsequent aufgreift, wenn bei der ersten Erörterung des Weges in die Energieversorgung der Zukunft von den Abgeordneten der Koalition keine diesbezüglichen Aussagen gemacht werden.

Die Weichenstellung der EU aufgreifen ist mehr als Klimaschutz intensivieren durch mehr Anlagen mit kürzeren Genehmigungszeiten und der Möglichkeit einer Bürgerbeteiligung. Die EU hat die Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt gestellt, die Verantwortung übernehmen, neue Technologien nutzen und aktiv am Markt teilnehmen.  Um derart  weitgreifende Schritte gehen oder gar große Sprünge machen zu können, brauchen die Bürgerinnen und Bürger die volle Beinfreiheit und auch die Zeit, um Anlauf nehmen zu können. Die Bürgerinnen und Bürger brauchen mutige Politiker im Bund aber auch in Europa und in den Ländern, die diese Ziele und Regelungen der EU klar aussprechen und sich ohne "wenn" und "aber" für deren Umsetzung einsetzen.

Zehn Jahre Erfahrung (siehe Mitgliederseite Dieter Schäfer) in einem lesbaren und interessanten Artikel verarbeitet:

Murrhardter Zeitung vom 26. Januar 2022

Link zum Artikel in der

Online-Ausgabe der Murrhardter Zeitung:

Als wir 2014 das Banner hochhielten, wussten wir noch nicht, dass die EU genau unseren Ansatz in die praktische Politik überführen wird.


Nach den ersten Enttäuschungen über die Entwicklung der Politik gegenüber der Bürgerenergie  wußten wir, dass es schwierig werden wird, hielten das aber noch für möglich.


Wir haben und damals trotz einiger Unterstützung nicht wirklich Gehör in Deutschland verschaffen können.


Die Enttäuschung ist groß, dass auch die entsprechende EU-Richtlinie "kein Gehör findet" und in Deutschland nicht diskutiert wird.


Was die verglimmende Glut wieder anfeuert ist das Beispiel Österreich: Die EU-Richtlinie ist in österreichisches Recht umgesetzt und es werden erste Vorreiterbeispiele im Internet vorgestellt.

Leseversion zum Artikel als PDF

Auch der Leserbrief in natur, dem Magazin für Natur, Umwelt und besseres Leben war eine Gelegenheit ...

auf die Erneuerbare Energien Richtlinie der EU hinzuweisen.

Leserbrief vom Januar 2022 in Heft 2/22

Die Leserbrief-Trilogie in der Murrhardter Zeitung zeigt, dass es viele Gelegenheiten gibt, ...

die Erneuerbare Energien Richtlinie der EU ins Gespräch zu bringen

Leserbrief vom 13. November 2021

Leserbrief vom 4. Dezember 2021



Leserbrief vom 8. Januar 2022

Falls jemand nachlesen will, was in den Artikeln gestanden hatte, gibt es zu den Leserbriefen die Artikel als PDF:

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